Aktuelles
Hier finden Sie Hinweise zu aktuell wichtigen Themen.
Internationales Symposium zur Medizin von Früh- und Neugeborenen
Vom 12. bis 14. Oktober 2024 findet das internationale Symposium zur Früh- und Neugeborenenmedizin „Recent Advances in Neonatal Medicine“ im Congress Centrum Würzburg statt. Dieses Symposium, das vom ehemaligen Direktor der Universitätskinderklinik, Professor Christian P. Speer, alle drei Jahre ausgerichtet wird, feiert in diesem Jahr sein 25-jähriges Jubiläum am Standort Würzburg. Es hat sich zu einem der renommiertesten und angesehensten Kongresse der Früh- und Neugeborenenmedizin entwickelt.
Mehr als 50 prominente Neugeborenenmediziner sowie Wissenschaftler aus aller Welt kommen Mitte Oktober nach Würzburg. Sie werden drei Tage lang die neuesten Erkenntnisse und Entwicklungen sowie Behandlungskonzepte und Grenzen der Früh- und Neugeborenenmedizin mit führenden Kinderärztinnen und Kinderärzten aus 60 Nationen aller Kontinente in Seminaren und Plenarsitzungen intensiv beleuchten und diskutieren.
Themenschwerpunkte dieses klinisch- wissenschaftlichen Fachkongresses sind die kritischen ersten Lebensminuten von Früh- und Neugeborenen, die Früherkennung und optimale Behandlung von akuten und chronischen Erkrankungen sowie die Entwicklung von Strategien, die einen bestmöglichen Schutz dieser vulnerablen Kinder vor Folgeschäden gewährleisten.
Unterstützung durch Congress-Tourismus-Würzburg
Für einen reibungslosen Ablauf der Fachtagung sorgt unser Team der Tagungsabteilung. Von der Raumbuchung über die Teilnehmerregistrierung bis zur Konzeption und Planung des Rahmenprogramms laufen hier alle Fäden zusammen.
Homepage des Symposiums: https://www.recent-advances.com
Mehr Informationen:
Imelda Mohn, Tel. 09 31 / 37 28 29
Kongressfonds für Bayern
Die bayerische Staatsministerin für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus, Michaela Kaniber, hat im Februar einen neuen Kongressfonds vorgestellt. Dieser ist nun im Juli mit einem Fördervolumen von zirka 25 Millionen Euro gestartet und auf fünf Jahre angelegt.
Die Fördermittel können von Kongressveranstaltern selbst oder der vom Veranstalter beauftragten Organisation (PCO, Agentur, etc.) beantragt werden.
- Gefördert werden geschlossene Fachveranstaltungen mit mindestens 300 Teilnehmern und einer Dauer von mindestens zwei Tagen
- Projektträger ist Bayern Innovativ (Bayerische Gesellschaft für Innovation und Wissenstransfer mbH)
- Seit dem 22. Juli können Anträge vollelektronisch unter antrag.kongressinitiative.bayern gestellt werden
- Obergrenze 5.000 Teilnehmer und eine Dauer von fünf Tagen
- Gefördert werden können Kongresse und Tagungen, die bis Ende 2029 stattfinden
Mehr Informationen zum bayerischen Kongressfonds:
Carmen Brauckhoff, Tel. 09 31 / 37 37 99
Würzburgs ehemaliges Mozart-Gymnasium (MOZ)
Unter dem Namen „Mozartareal” bereichert es die Stadtgesellschaft und ihre Gäste mit einem vielschichtigen Nutzungskonzept – als Ort der Kunst, der Kultur und des Dialogs, der durch Ausstellungen, Konzerte, Vorträge und weitere Events allen Menschen offensteht.
Zum Hintergrund: Das Mozart-Gymnasium war ein städtisches Gymnasium nahe der Würzburger Residenz – im Herzen der Stadt also. Der Bau in lupenreiner 1950er-Jahre-Ästhetik stand zunächst einige Jahre leer. Bayerns Landesamt für Denkmalpflege sowie Bürgerentscheide bewirkten letztlich 2018 den Gesamterhalt des Gebäudes mit denkmalgerechter Sanierung. Den „Windmühlenflügel“ erwarb eine Bank. In einem zweiten Teil entstanden neue Wohnungen. Das zentrale „Hufeisen“ verblieb im Besitz der Stadt Würzburg. Ab dem Sommer 2024 wird das modernisierte Gebäude von der Hochschule für Musik, der städtischen Sing- und Musikschule, für Ausstellungen und als Sitz des Mozartfestbüros genutzt. Die stilvoll renovierte Aula des Mozartareals und das öffentlich zugängliche Foyer können für kulturelle und private Veranstaltungen wie Tagungen, Präsentationen oder Vorträge gemietet werden. Das Architektenteam konnte die Seele und die expressive Formensprache der 50er Jahre zum größten Teil erhalten – und fit und barrierefrei für die Zukunft machen! Bald können Sie das ästhetische Schmuckstück in der Maxstraße 2 besuchen – zum Beispiel im Rahmen einer Ausstellung und auch buchen – für Ihre eigene Veranstaltung.
Mehr Informationen:
Hannes Möller, Tel. 09 31 / 37 33 72
Bachelor Kulinarik- und Weintourismus
Die THWS Business School bietet sechs Bachelor- und vier Masterstudiengänge in Würzburg an. Neu dabei: der Studiengang Kulinarik- und Weintourismus (B.A.) mit Beginn zum Wintersemester 2025/26. Die Internationalität und Praxisnähe stehen in der Business School im Fokus.
Der Studiengang Kulinarik- und Weintourismus reagiert auf den globalen Trend, Tourismus nachhaltiger zu gestalten. Mit Fokus auf Kultur, Kulinarik und Business vermittelt er ganzheitliches Wissen für die Entwicklung innovativer Reiseangebote. Das Ziel ist, ein Gleichgewicht zwischen den Bedürfnissen von Reisenden und Einheimischen herzustellen.
https://business.thws.de/studierende/studiengaenge/bachelor-kulinarik-und-weintourismus/
Mehr Informationen:
Natja Schmitt, THWS Business School, Tel. 09 31 / 3511-8929
Nachhaltiges Handeln im Congress Centrum Würzburg
Das Maritim Hotel Würzburg, als Betreiber des CCW, bekennt sich zu den German Convention Bureau Leitlinien www.fairpflichtet.de und setzt sich aktiv dafür ein, dem Nachhaltigkeitskodex der Veranstaltungswirtschaft zur unternehmerischen Verantwortung in den Bereichen Ökonomie, Ökologie und Soziales zu entsprechen.
Hier erfahren Sie, welche Maßnahmen das Maritim Hotel Würzburg zum Thema Nachhaltigkeit
ergriffen hat: im Bereich Energie, Wasser, Abfall – im Bereich Gastronomie und im Bereich Gäste & Mitarbeiter*innen.
https://www.maritim.de/Flyer_Fact_Sheet_Green.pdf
Mehr Informationen zum Thema Nachhaltigkeit:
Carmen Brauckhoff, Tel. 09 31 / 37 37 99
CO2-Rechner für Veranstaltungen
Für die Durchführung klimaneutraler Veranstaltungen müssen deren CO2-Emissionen berechnet oder abgeschätzt werden. Das Umweltbundesamt stellt hierfür einen speziellen CO2-Rechner bereit, mit dem in wenigen Schritten die Emissionen von Veranstaltungen kostenlos online ermittelt werden können.
Foto: Martin Stallmann / Umweltbundesamt